Die Frau mit den 103 Kochbüchern…und DIESES ist für Dich!

C’est moi! Oui, oui, oui… Ich liebe, liebe, liebe Kochbücher. Und deswegen habe ich auch so viele davon. Ich kann beim besten Willen nicht behaupten aus jedem schon einmal etwas gekocht zu haben, aber jedes Einzelne von Ihnen hat mir schon viele schöne Stunden und ganz viel Inspiration beschert. Und das ist für mich Grund genug meinen Kochbuchschatz ständig zu erweitern.

Begonnen hat diese Liebe an einem ziemlich kalten Winterabend in Philadelphia, USA. Das war vor ziemlich genau 10 Jahren, und es muss Schicksal gewesen sein, denn aus heiterem Himmel überkam es mich in einem großen Bookstore: 14 Kochbücher kaufte ich an diesem Abend! VIERZEHN! Meine ersten selbst gekauften Rezeptsammlungen, denn bis zu diesem Zeitpunkt habe ich zwar unglaublich gern gegessen, aber überhaupt nicht gern gekocht. Den Weg nach Hause konnte ich nur in einem Taxi antreten, zu schwer war meine neue Beute. Aber dieser Winterabend war definitiv ein bedeutender Augenblick in meinem Leben, denn ich entdeckte den Foodie in mir…

Und weil ich diese Leidenschaft mit Dir teilen will, habe ich heute etwas für Dich…

Ich bin mit Buchteln aufgewachsen. Meine Oma hat sie regelmäßig gebacken, meine Mama tut es heute noch. Wenn der Duft von warmem Hefegebäck durchs Haus zieht, möchte ich am liebsten vor dem Backofen Platz nehmen um nichts zu verpassen. Denn Buchteln müssen unbedingt warm gegessen werden. Unbedingt! Ein paar Minuten Abkühlungszeit gönne ich Ihnen und mir und dann kann es los gehen… Eine, zwei, drei, vier… Alle anderen Mahlzeiten fallen an solchen Tagen aus und werden ohne Probleme durch dieses wunderbare Hefegebäck ersetzt. Ach ja, und mich trifft man an solchen Tagen ausschließlich glücksselig lächelnd, singend oder zumindest fröhlich pfeifend an….

Buchteln, oder auch Rohr- oder Ofennudeln genannt, stammen ursprünglich aus der böhmischen Küche. Ob mit Marmelade oder Pflaumen gefüllt oder pur mit Puderzucker oder Vanillesoße ist Geschmackssache. Lecker sind sie in jeder  dieser Varianten. Und wer mag der findet noch viele weitere… Wie wärs denn zum Beispiel mit einer Schoko- oder Nussfüllung?

Ich probiere in der Küche alle möglichen und unmöglichen Dinge aus, habe viel Freude und Spaß beim Zubereiten von leckeren Gerichten, wunderbaren Desserts und köstlichem Gebäck. Allerdings gibt es da so eine Sache, nennen wir es mal das „Don’t-touch-the-holiness“-Phänomen… Bedeutet, ich habe einen unglaublichen Respekt vor den großen Backheiligtümern aus meiner Kindheit. Für einen guten Apfelstrudel oder ein ofenwarmes Sauerteigbrot würde ich einmal um die ganze Welt reisen, nur dies zu backen traue ich mich nicht. Vielleicht ist es die Angst vor dem Scheitern, denn schließlich hat sich dieser ganz besondere Geschmack jahrelang in Körper und Gedanken eingebrannt… Und wie schrecklich wäre es in ein kleines Back-Desaster zu beißen… Ich will es mir gar nicht ausmalen…

Aber die Lösung naht:  jetzt könnte doch tatsächlich alles anders werden, denn vor kurzem habe ich dieses wunderbare Buch entdeckt:

Dieses Backbuch (erschienen bei Gräfe&Unzer) ist gespickt mit all diesen Backschätzen die ein jeder aus seiner Kindheit kennt. Modetörtchen wie Cupcakes lassen sie hier nicht finden, dafür aber zeitlose Klassiker die jeder kennt und liebt. Vom Apfel-, Nuss- oder Zitronenkuchen über die Himmels- und Sachertorte bis zu den Waffeln, Weihnachtsplätzchen und dem Lauchkuchen alles dabei. Leicht verständliche und zauberhaft bebilderte Rezepte machen das Backen leicht und so kam es, dass auch ich mich traute meinen persönlichen Backschatz, diese leckeren Buchteln, nachzubacken. Und wisst ihr was, sie schmecken ziemlich genau wie die von Oma & Mama! Hooray! Nur eines ist neu: die Zitrusnote. Aber die schmeckt nach einer kleinen Bereicherung, Buchteln 2.0 sozusagen ;-).

Und wenn Du ein klein wenig Kindheit neu aufleben lassen willst, dann hab ich jetzt was für Dich. Hinterlasse bis Sonntag, 14. Oktober 2012 (Mitternacht) hier einen Kommentar und verrate mir Deine liebste kulinarische Kindheitserinnerung und gewinne das Buch „Backschätze – Rezepte für die Seele“. Mitmachen kann jeder, mit oder ohne Blog. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

So, und nun gibt’s noch das Rezept für meine heißgeliebten Buchteln:

500 g Mehl in eine große Schüssel geben. In der Mitte eine Mulde formen und einen Würfel Hefe hineinbröckeln. 200 ml Milch lauwarm erhitzen. 5 EL lauwarme Milch mit einem Teelöffel Zucker verrühren und in die Mehl-Mulde geben. Mit etwas Mehl vom Rand verrühren. Schüssel mit einem Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 15 Minuten gehen lassen.

Die übrige lauwarme Milch mit 75 g Zucker, einem Päckchen Vanillezucker, 75 g weicher Butter, einem Ei, 2 Eigelben, einer Prise Salz und einem TL Zitronenabrieb verrühren und zu dem Vorteig geben. Alles zunächst mit dem Knethaken, dann mit den Händen verkneten. Sollte der Teig noch sehr klebrig sein, etwas Mehl dazugeben. Den Teig erneut abdecken und weitere 45 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.

Nun den Teig  auf einer bemehlten Arbeitsfläche kurz durchkneten, zu einer Rolle formen und diese in 15 Scheiben schneiden. Nun die Scheiben zu einer Kugel formen und in eine großzügig gebutterte Auflaufform setzen. Weitere 20 Minuten abgedeckt gehen lassen.

Den Backofen auf 180 (Umluft 160 Grad) vorheizen, 50 g Butter zerlassen und über die Teigkugeln träufeln. Die Buchteln im Ofen (unten) 20 – 30 Minuten fertigbacken. Sobald sie goldgelb sind, herausnehmen, kurz abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben. Unbedingt noch warm genießen.

Buchteln müssen für mich übrigens unbedingt gefüllt sein. Dafür jede Buchtel vor dem Formen zu einer Kugel jeweils mit einen TL Marmelade oder einer entsteinte Pflaume/Marille mit einem Stück Würfelzucker füllen, d.h. Marmelade oder Pflaume/Marille in die Mitte der Scheibe setzen und anschließend den Teig kugelartig zusammendrücken. Dabei unbedingt darauf achten, dass die Buchteln „dicht“ ist, damit nichts von der Füllung austritt. Am liebsten mag ich  meine Buchteln mit Aprikosen- oder Pflaumenmarmelade. Ein Traum!

So, und nun wünsche ich Euch viel Spaß beim Durchforsten Eurer Kindheitserinnerungen und ich drücke Euch die Daumen für die Verlosung.

Habt eine wunderbare Woche,

*bee

Bekanntgabe der Gewinnerin, 15.10.2012

…ich habe den Zufallsgenerator bemüht: der Kommentar Nr. 25 wurde ausgewählt und JULI darf sich über das wunderbare Kochbuch freuen. Herzlichen Glückwunsch! Liebe Juli bitte schick mir eine Email mit Deiner Adresse an emmabee(at)web.de damit das Kochbuch dich so schnell wie möglich erreicht. Viel Freude damit.

Und an alle anderen, die dieses Mal kein Glück hatten: dies war erst der Anfang… bald gehts weiter mit noch mehr wunderbaren Kochbüchern. Ihr dürft gespannt sein! 😉

Comments

  1. Liebe *bee!
    Wir LIEBEN Dich! Frau Nord und meine Wenigkeit haben uns über unsere grosse Kochbuchsammelleidenschaft kennen- (& lieben-)gelernt und wir fiebern den ganzen tollen Neuerscheinungen immer entgegen und können stundenlang über diverse Koch- und vor allem Backbücher fachsimpeln! (übrigens umfasst meine Sammlung derzeit knapp 250 und es nimmt kein Ende…)
    Ich habe übrigens zum Glück ganz viele wunderbare kulinarische Kindheitserinnerungen, z. B. an den unübertroffenen Käsekuchen meiner Mama, der „Pflicht“ an jedem Geburtstag war, die sagenhafte Tomatensosse meiner Mama, die Speckknödel meiner Oma oder die allerweltsbesten Schinken-Käse-Toasts meines Opas!
    Ein ganz toller Post! Danke dafür und ganz liebe Grüsse von
    Frau Süd

    • WOW!!!! 250 Kochbücher… Frau Süd, da würde ich ja liebend gerne bei einem eurer Kochbuch-Pläuschchen dabei sein… 😉
      Und der Gedanke an Käsekuchen, hausgemachter Tomatensoße und Schinken-Käse-Toasts macht mich jetzt so richtig, richtig hungrig… 😉
      Allerliebste Grüße,
      *bee

  2. culinarypixel says:

    meine liebste kulinarische Kindheitserinnerung also. Ich bin in einer Küche groß geworden, das sind also viele. Wahrscheinlich war mir das liebste, dass ich immer mithelfen durfte. Anrichten, Schnitzel panieren, alles mögliche. Einmal – da war ich allerdings kein richtiges Kind mehr – haben mein Vater und ich, obwohl wir beide keine geborenen Bäcker sind, zusammen einen Bûche de Noël gemacht, daran erinnere ich mich wie heute.
    Aber meine liebste Erinnerung ist vermutlich der von meiner Mutter gekochte Griesbrei wenn ich mal krank war. Mit einem „Smiley“ (obwohl das damals noch nicht so hieß) aus Marmelade drauf.. 😉

    Sieht sehr schön aus das Buch, würde mich freuen
    *annette

    • hallo liebe annette,
      schöne erinnerungen hast du da… danke für’s teilen!
      den grießbrei klassiker kenne und liebe ich auch… und heute mache ich ihn für meine mädels… wenn sie krank sind oder auch einfach nur so weil er so einfach und so furchtbar lecker ist.
      liebe grüße,
      *bee

  3. Wow, da muss ich unbedingt mitmachen… Kindheitserinnerungen weckten bei mir dunkle Brote mit viel Körnera, und Roggenbrote die selbst gebacken sind. Ich liebe es, wenn das Brot noch warm ist und dazu gesalzene Butter in Scheiben! Ja, richtig gelesen Butter in Scheiben und dazu ein Glas frische Milch. Dafür würde ich immer wieder alles tun. Und wenn man mich nicht rechtzeitig bremst, kann schon das halbe Laib vernascht sein 😉
    Würde mich freuen zu gewinnen, denn eine Koch-Backbuch-Sammlung in deiner Größe ist mein Traum! 🙂
    Lieben Gruß, Dori

    • liebe dori,
      butter in scheiben…. *hihi*
      das muss ich unbedingt auch mal probieren!
      ich bin zwar eine absolute zuckerschnute aber für ein gutes brot würde ich fast alles tun.
      herliche grüße,
      *bee

  4. Kindheitserinnerung? Leider ist meine Oma viel zu früh an Krebs gestorben. Aber sie hat jeden Samstag gebacken, immer frischen Hefeteig: Pflaumenkuchen, gedeckten Apfelkuchen, Grießfladen, Hefefladen mit Zimt & Zucker… und jeden Samstag habe ich über der Schüssel Grießpudding gestanden, diesen gerührt und die Reste aus der Schüssel sind in meinem Bauch gelandet…hach was war das schön! Ich glaube von Ihr habe ich auch meine Backkünste geerbt oder sie in die Wiege gelegt bekommen. Das mit dem nicht trauen kenn ich. Ich habe mich bisher nie getraut Hefeteig selber zu machen, vielleicht auch genau deswegen, weil die Erinnerung des perfekten Hefeteig von meiner Oma in meinem Kopf eingebrannt ist. Vor 2 Wochen, habe ich jedoch das erste Mal frische Dinkelbrötchen mit Hefeteig gemacht…und juchhuuuu sie sind gut geworden und haben geschmeckt…
    Liebste Grüße
    Simone 🙂

    • ohhhh wie schön… und deine freude beim gelingen von hefeteig kenne ich auch… bis vor 2 jahren habe ich mich da auch nicht rangetraut… und dabei ist es doch soooo einfach, oder?
      danke für deine schönenn erinnerungen,
      *bee

  5. Wow, schaut das wieder lecker aus, diese Bilder sind traumhaft! Also meine Leibspeise als Kind war der Schokokuchen „kalter Hund“, mit viel dunkler Schokolade, Kokosfett und Butterkeksen… Ich bekam diesen Kuchen jeden Geburtstag von meiner Mutter selber gemacht, zum Leidwesen der eingeladenen Kinder, die mochten diesen Kuchen nicht, er war ihnen zu süss!
    GLG Moni

    • liebe moni,
      das kalte hündchen kannte ich bis vor kurzem auch nur von bildern… bis ein post-aus-meiner-küche von der lieben jeanny mich erreichte… dort lag ein furchtbar leckerer after-eight-kalter-hund für mich bereit… und lecker war der! mhhhh
      liebe grüße,
      *bee

  6. Liebe Bee,

    Ich bin auch ganz vernarrt in Koch- und Backbücher und habe auch schon eine kleine Sammlung. Ich liebe es, in den Büchern zu blättern, vor allem natürlich, wenn die Fotos schön gemacht sind 🙂
    Mit der Kindheitserinnerung tue ich mich grade etwas schwer, da meine Mutter nie wirklich gerne gekocht oder gebacken hat, das hole ich jetzt aber nach 😉 Wenn ich an meine Kindheit denke, sind mir also größtenteils Fertiggerichte in Erinnerung, auch wenn ich das nur ungern zugebe 😀 Nur bei meiner Oma wurde „richtig“ gekocht, dann aber auch immer ziemlich deftig. Ich weiß noch, wie ich mich immer in den Keller gestohlen habe, um aus den Kochtöpfen, die sie dort zum Kühlhalten hingestellt hatte, zu naschen 😉
    Über dein Koch-/Backbuch würde ich mich seeehr freuen 🙂

    Viele liebe Grüße
    Steffi

    • hallo steffi,
      schön, dass du deine kindheitserinnerungen einfach jetzt nachholst… und deine liebe für kochbücher mit schönen bildern kann ich sehr gut nachempfinden… gute rezepte sind wichtig, aber ein schönes bild dazu macht lust, appetit und weckt die vorfreude nachzukochen…
      und was gibt es entspannenderes als mit einem milchkaffee auf der couch zu sitzen und in einem schönen kochbuch zu blättern… herrlich!
      glg,
      *bee

  7. Liebe Bee,

    einer meiner Lieblingsspeisen waren gebratene Grießschnitten mit Apfelmus oder eingeweckten Pflaumen. Soo lecker.
    Werde sie morgen für meine Kleine machen.
    Über das Koch/Backbuch würde ich mich sehr freuen.

    Lieben Gruß
    Teresa

    • ohhhh teresa, das klingt ja wunderbar! poste das rezept doch bitte, bitte, bitte… oder hast du’s vielleicht schon getan?
      das wäre sooooo wunderbar! ich liebe grieß, und apfelmus und pflaumen… 😉
      allerliebste grüße,
      *bee

  8. Ohhhhhhh, das muß ich gewinnen! Nicht wegen der Kindheitserinnerung (das wäre Schoko-Flockina, ähm sorry, Backmischung oder Marmorkuchen), sondern weil ich es meiner Schwester zum Geburtstag schenken will! Warum? Hihi, jetzt kommt die Geschichte mit Erinnerungswert… Sie wollte den Kuchen auf dem Titel backen, für jemanden, den sie beeindrucken wollte (klar, männlich, grins). Aber… leider, leider, die Äpfel waren steinhart und der Teig nicht aufgegangen. Messer und Gabel waren notwendig, um einigermaßen davon essen zu können ;-))) gerade gestern haben wir davon gesprochen.

    Liebste Grüße, Claudia

    • oh je, ich hoffe sie konnte das herz des männlichen gegenübers trotzdem gewinnen… schon alleine für den wunderbaren versuch einen apfelkuchen zu backen… dafür alleine sollten einem schon die herzen zufliegen, finde ich… egal ob gelungen oder nicht 😉
      glg und viel glück für die verlosung.
      *bee

      • Nö, nicht wirklich, macht aber nix. Sah nur gut aus, war aber ein Langweiler 😉 Dafür haben wir einen unvergeßlichen Nachmittag erlebt, wie man sehen kann. Also war es nicht umsonst!

        Sonnige Grüße, Claudia
        ilmondodiselezione.blogspot.de

  9. Hallo *bee!
    Kindheitserinnerungen?
    Da habe ich viele – denn immerhin muss ich schon sehr lange mit Erinnerungen auskommen….
    Meine Omas habe ich ja leider nicht kennengelernt, weil sie beide starben, als ich 1/2 bzw. 1 Jahr alt war…
    und meine Mama starb ja leider auch viel zu früh…
    „traurig aber wahr“ (bei mir nachzulesen) …..
    … nun aber zu den Erinnerungen……
    Pflaumenknödel mit viel Brösel, brauner Butter und Zimt ….
    Wasserspatzen…..
    Spritzgebäck mit Tonkabohne….. mhmhhhmm allein der Duft!!!
    So ein richtig feines Süppchen mit Eierstich und „Markklöschen“ aus Brösel+Rama+Muskat….
    Danke für die kleine, spontane „Entführung“ in die Vergangenheit!
    zauberhafte Grüße!
    Katja

    • hallo katja,
      ach, was hör ich da für wunderbare dinge… pflaumenknödel *schmacht*, Tonkabohnen, Markklöschen… klingt wunderbar!
      Ich finde es schön, dass du dir versäumte erinnerungen einfach selber schaffst… das geht nämlich auch ganz prima…
      viele liebe grüße,
      *bee

  10. Das liest sich einfach traumhaft. 🙂
    Bei uns gab es früher fast jeden Tag Kuchen zuhause. Meine Mutter hat immer gebacken. Meistens ein einfacher Hefeteig mit Streuseln drauf.
    Viele Grüße
    Tanja

    • hallo tanja,
      jeden tag ein kuchen… das wäre ein traum… schaffe ich nicht ganz, aber am wochenende wir bei uns auch meist gebacken und einen teil davon können wir immernoch in die woche hineinretten… 😉
      liebe grüße,
      *bee

  11. Hmmmmm!!! Buchteln habe ich noch nie gegessen, lese aber immer öfter davon. Ich glaube, die probiere ich mal aus. Meine schönste Kindheits-Süß-Erinnerung ist der schwäbische Apfelkuchen meiner Mama. Mit eingeritzten Äpfeln und Zimt.

    • sooo viele schöne und leckere dinge wurden jetzt schon genannt… und weißt du was mir auffällt: äpfel und zimt sind meistens mitbeteiligt… 😉
      glg,
      *bee

  12. Kindheitserinnerungen gibt es sooo viele. Bei uns gab es jeden Sonntag Braten. In der Vorweihnachtszeit war es meist Kaninchen braten mit Rotkohl und Klößen und alle waren da. Diesen Duft und diesen Geschmack werde ich wohl nie vergessen. An Süßem werde ich die Hefeplinse meiner Mutter und meiner Oma immer in Erinnerung behalten, dick mit selbstgemachter Marmelade bestrichen:)

    • …schlechter zeitpunkt auf deinen kommentar zu antworten: sitze am schreibtisch und sterbe fast vor hunger… und deine kindheitserinnerung kann ich förmlich riechen… hmmm…. 😉
      glg,
      *bee

  13. Das Buch hört sich ganz toll an!
    Und dein Rezept passt auch ganz gut für eines meiner liebsten Erinnerungsmahlzeiten – aber den Namen kannte ich nicht 😉
    Aber ich glaub, dass das was mich am meisten an die KIndheit erinnern würde wohl die Apfelpfannkuchen von meiner Oma waren.
    Leider bekam die meine Mama die nicht so hin – ich auch nicht.
    Vielleicht lags daran, dass sie noch Schweineschmalz benutzt hat… leider gibts dazu kein Rezept 😉
    So, dann wünsch ich dir noch viel Spaß beim Ausprobieren weiterer tollen Rezepte – viele Grüße, Manu

    • ohhh, liebe manu…. ran an den herd…. ausprobieren! bitte, bitte, bitte… denn apfelpfannkuchen hört sich prima an… wäre doch schade, wenn es die nicht mehr (so oft) geben würde…
      ich liebe apfel-kaiserschmarrn sehr! kennst du den?
      glg,
      *bee

  14. Hallo Bee,

    ich werde bei Apfelkuchen mit Streuseln schwach. Gern auch mit Rosinen. Das duftet im ganzen Haus!!! Und ich lieeebe den Geruch. Da bekomme ich sofort ein wohliges Gefühl und möchte mich mit einem Stück Kuchen und einer heißen Schokolade aufs Sofa verkrümeln und dort den Tag verbringen. Leider, leider wird mein Apfelkuchen nie so perfekt wie der meiner Oma und meiner Mutter. Aber vielleicht fehlt mir ja nur das passende Backbuch 😉 Ich versuche auf jeden Fall mein Glück! Damit ich in Zukunft meine eigenen Kindheitserinnerungen backen kann…

    Liebe Grüße
    Nike

    • …hast du schön gesagt: „…damit ich in zukunft meine eigenen kindheitserinnerungen backen kann…“ *schmacht*… denn das tun wir doch alle…
      und jetzt hätte ich verdammt gern ein stück von deinem apfelkuchen. mit allem… oh wär das schön! 😉
      glg,
      *bee

  15. Nachdem Frau Süd schon den Anfang gemacht hat, möchte ich auch gern in den Lostopf hüpfen! Denn tatsächlich DIESES Buch fehlt noch in meiner Sammlung (ebenfalls auf 250 Bücher zugehend, wie bei Frau Süd), wirklich wahr…
    Meine liebste Kindheitsessenserinnerung? Ich lieb(t)e Milchnudeln, MIlchreis, Grieß… und die selbstgemachte Tomatensauce meiner Mama, die mein Mann glücklicherweise auch hinbekommt!
    Liebe Grüße, Frau Nord
    PS: Buchteln wollte ich ümmer schon mal backen!!

    • wow… ich bin echt sprachlos und würde so gerne mal in euren bücherregalen stöbern… und mich dann mit ein paar wunderbaren exemplare, die ich dort sicherlich finden würde, an ein ruhiges plätzchen verziehen… 😉
      miiiiiiiiiiilchnuuuuuudeln! oh gott, wie ich sie liebe… und irgendwie total vergessen habe… diese leidenschaft kann ich absolut nachvollziehen… und diese woche gibt es garantiert mal milchnudeln mit pflaumenkompott 😉
      glg und danke fürs erinnern.
      *bee

  16. hallo liebe bee :o)
    dieses backbuch ist ja wundervoll – da möchte ich natürlich unbedingt an deiner verlosung teilnehmen!
    meine liebste kindheitserinnerung ist der kirsch-streußel-kuchen meiner oma (meine mama kann den aber auch ganz wunderbar).
    ein hefekuchenteig mit sauerkirschen (aus dem garten, selbst eingeweckt) und streußeln drauf… klingt einfach, aber für diesen kuchen würde ich ALLE anderen stehen lassen!
    meine kinder werden würden bei dieser frage allerdings nach den „dine-spezial-muffins“ schreien – denn in jedem muffin steckt in der mitte ein schokobon ;o)
    lg
    dine

    • hallo liebe dine,
      sowohl für den streuselkuchen als auch für die `dine-spezial-muffins`würde ich jetzt auch alles stehen und liegen lassen 😉
      glg,
      *bee

  17. Oh, da fallen mir direkt etliche Kindheitserinnerungen ein. Und auch kulianrische. Meine liebste ist wahrscheinlich der Dicke-Bohnen-Eintopf von Oma. Ich habe zusammen mit ihr die Bohnen im eigenen Garten geerntet, „gedöpt“ und anschließend als Eintopf verspeist. Was würde ich dafür geben, noch einmal Omas Dicke-Bohnen-Eintopf essen zu können!?

    Wenn es um Backwaren geht, dann ist die kulinarische Kindheitserinnerung der alljährliche Pflaumenkuchen. Ich hatte (bzw. HABE) im Garten meiner Eltern einen eigenen Pflaumenbaum (Meine Brüder haben einen Apfelbaum und eine Kastanie). Und da gab es jedes Jahr leckeren Pflaumenkuchen mit Mürbeteig. Mmmmh….

    Nur Buchteln keinne ich nicht und habe noch nei davon gehört. Aber ich werde sie sicherlich mal nachbacken (evtl. sogar mit Backbuch) 🙂

    Liebste Grüße
    Miss Buttercup

    • liebe miss buttercup…
      …was für eine schöne idee…. ich habe leider keinen baum, meine kinder auch nicht… aber sobald ich einen garten habe, wir das nachgeholt 😉
      das klingt wunderbar!
      glg,
      *bee

  18. Hallo,

    meine liebste kulinarische Kindheitserinnerung ist Werdener Appeltate – sooooo köstlich! Freue mich jedes Jahr auf die Apfelzeit, damit meine Mutter ENDLICH wieder dieses köstlichen Kuchen mnit Äpfeln aus dem Garten backt.

    LG
    Viola

  19. Liebe bee, oh Deine Buchtel sehen wunderbar aus, ich kann sie bis nach Tirol riechen. Bei uns heißen die Buchteln ja Wuchteln. Als Kind mochte ich total gerne die Weinnudeln von meiner Oma. Die waren so lecker und der Marmorkuchen meiner Mama den es oft am Samstag gab. Hach, ich will nochmal Kind sein 🙂
    LG Kathrin

    • …ohhhhh…. süüüüüüdtiiiiiirooooool! da wär ich jetzt auch gern… und dann würde ich meine buchteln auch als „wuchteln“ essen ;-)… und was weinnudeln sind würde ich auch so gerne wissen…
      ach ja, und ich bin und bleibe für immer ein klein wenig kind…. staunen, albern sein, laut singen und tanzen, sich mehrmals am tag sooooo richtig zu freuen… warum sollte man das nur wieder aufgeben?
      glg,
      *bee

  20. Liebe Bee!
    Was für ein superleckeres Rezept und -wie immer- superschöne Fotos und dann noch n Buch! Tolltolltoll! Meine Kindheitsbackerinnerung ganz klar: Schneggenudeln von Mama! Mit Kakao und Rosinen und mit ohne Zuckerguss! Yummie!

    Feuchtfroehliche Grüße 🙂

    • schneggenudeln… auch noch nie gehört… klingt aber gut und glücklich-machend 😉
      glg,
      *bee

      • feuchtfroehlich says:

        Schneggenudeln oder Schneckennudeln sind Hefeteigschnecken gefüllt mit Zucker, Kakao und Rosinen 🙂 hab ich übrigens immer nur von Mama gegessen und noch nie selbst gemacht…hmmm…wird Zeit 😉
        Ein schönes und ruhiges WE liebe Bee

  21. Liebe Bee,

    Mir ist Essen und der Genuss daran irrsinnig wichtig 🙂 (und deinem blog kann man das auch richtig ansehen- was ich übrigens suuuuper finde)
    Daher war es für mich auch schon als Kind das Größte, irgendetwas Leckeres zu probiern und SChüsseln auszulecken usw. Aber meine liebsten kulinarischen Erinnerungen habe ich an meine bayrische Omi, die leider nicht mehr unter uns weilt. Bei ihr gab es immer Käsekuchen, Rheinischen Sauerbraten mit Kartoffelknödeln, die allerbeste Tomatensoße (die einfach ganzbesonders schmeckte) und natürlichen die besten Kekse überhaupt 🙂

    Ganz liebe Grüße und mach weiter so !

    Sarah aus Salzburg

    • hallo liebe sarah,
      danke für deine lieben worte!
      ohhhh…wie konnte ich eine meiner liebste kindheitserinnerungen – es ist auch das auslecken von rührschüsseln 😉 – nur so vergessen???? der inhalt war meist ziemlich egal, hauptsache süß… 😉
      vielen, vielen danke für das schöne warme gefühl im bauch, dass diese erinnerung gerade in mir hinterlässt…
      allerliebste grüße,
      *bee

  22. Andrea Guckel says:

    Hallo liebe Birgit,
    stell dir vor: 1. Weihnachtsfeiertag bei Oma, draußen damals noch ziemlich zuverlässig Schnee :o) und drinnen (ein altes Mietshaus im München-Laim mit HInterhof und Teppichklopfstange) wuselt es von Onkel, Tanten, Cousins und Cousinen! Wir saßen um den schweren dunklen Holztisch und als Vorspeise gab es JEDES JAHR und eigentlich IMMER bei Familienfesten die allerfeinste Suppe: MARKKLÖSSCHENSUPPE :o) Die kleinen Knödelchen waren so heiß begehrt, dass sie aus der Suppenterrine nur in abgezählter Weise auf die Teller gereicht wurden – und das unter strengster Beobachtung aller Kinderaugen! Und dann ging es los: Oma verteilte ein Knödelchen nach links und eins nach rechts und so wurden sie von Teller zu Teller weitergereicht bis sie in einem glücklichen Kindermund verschwanden.
    Wie gerne würde ich nochmal Markklösschensuppe bei meiner Oma essen. Schnief!
    Liebe Grüße,
    Andrea

    • hach, wie schön beschrieben, liebe andrea! mir war grad fast so als ob ich auch am dunklen, schweren holztisch stand und auf meine markklösschensuppe zu warten… lecker!
      danke für’s erinnerung-teilen.
      glg,
      *birgit

  23. Liebe Bee, ich habe das Gefühl, dass Deine gebackenen Buchteln, bis zu mir nach Hause duften. Ich lese das Rezept und mir läuft das Wasser im Mund zusammen und ich kann nur noch denken…….. haben haben haben:-)
    So ging es mir auch immer, wenn es bei meiner Oma Butterkuchen kam…………. mmmh himmlisch lecker. Selbst als ich noch ein Stück auf dem Teller liegen hatte musste ich aufs Blech linsen um zu schauen, ob noch mehr da ist.
    Würde mich auch riesig über das Buch Backschätze freuen und unser Sohnemann bestimmt auch, denn der ist genauso ein „Schleckermäulchen“ wie ich.
    Herzliche Grüße
    Kerstin aus Eimeldingen:)

    • liebe kerstin,
      ….und weißt du was…. als ich das hübsche kochbuch durchgeblättert habe um nach einem leckeren backrezept zu suchen, stand der köstliche butterkuchen auch ganz oben auf meiner favoriten-liste, denn den findest du in dem backschätze-buch ebenso… und nach deiner wunderbaren beschreibung wird der jetzt endlich mal am wochenende gebacken…
      glg,
      *bee

  24. Liebe Birgit,

    schon lange wollte ich mal wieder einen Kommentar schreiben um mich
    zu bedanken für Ihre tollen Bilder, Rezepte und DIY-Anleitungen und natürlich auch für diesen super Blog Ladiestalkbusiness.

    So schlage ich eben heute zwei Fliegen mit einer Klappe und hüpfe zusätzlich noch in den Lostopf.

    Meine schönsten kulinarischen Kindheitserinnerungen sind die gemeinsamen Back-und Kocheinheiten mit meiner Großmutter die leider in diesem Jahr verstorben ist.
    Als Kind war jeder Samstag Omatag. Wir haben vormittags gebacken und gekocht. Nach dem Mittagessen wurde dann sauber gemacht und das ganze Haus geputzt. Ich denke es hat mir nicht geschadet, schon von klein auf zu lernen, was getan werden muss.
    Am allerliebsten waren mir natürlich die Backeinheiten, Zutaten wiegen, Teig rühren, kneten, schlecken…
    Wir haben gebacken wie die Weltmeister. Vom Apfelkuchen bis Zwetschenkuchen, Gugglhupf, Krapfen und Küchle zu bestimmten Festen, etc.
    Mein allerliebstes Lieblingsrezept, das aber auch nur mit und bei meiner Oma so gut geschmeckt hat war ihr weltberühmter Käsekuchen! Schlicht und ergreifend.
    Ich habe selbst bisher auch nie mehr Käsekuchen alleine gebacken obwohl ich sonst sehr gerne backe. (ausser American Cheesecake, aber das ist ja was ganz anderes…)

    Liebe Grüße
    Melanie aus R.

    PS: mal sehen, vielleicht gibt es ja ein tolles Buch mit vielen Kindheitserinnerungen in
    neuen Farben und Formen…

    • liebe melanie,
      danke für deine lieben worte 😉
      ich möchte später auch mal genauso eine oma sein… die einem warm ums herz macht, von der man soooo viel lernen kann und an die man später so unglaublich viele glückliche erinnerungen hat…
      glg,
      *bee

  25. Meine liebste Kindheitserinnerung ist ganz einfach:
    Heiße Milch in einer kleinen roten Tasse mit weißen Punkten. Oben drauf Schokoraspel verteilen – am liebsten viele! Gemacht jede Woche von meiner Großmutter. Geliebt – vermisst – heute nach Jahren zum ersten Mal selbst gemacht. Keine kleine rote Tasse, aber dennoch immer noch lecker!
    Und immer noch wird die Tasse ausgelöffelt 🙂

    Liebe Grüße, Juli

    • ohhh, das klingt gut juli… probier ich auch mal aus… und vielleicht schmeiß ich für den süßen vanillegeschmack noch ein paar mini-marshmallows mit rein 😉
      glg,
      *bee

  26. Oh! Pfannkuchen mit dick Erdbeermarmelade und dann eingerollt aus der Hand essen.
    Dazu kalte Milch!
    Das ist Kindheut!

    LG
    Suse

    • hallo suse,
      jaaaaa… pfannkuchen sind auch so ein gelibter kindheitsschatz, den ich kaum backe weil noch nie so richtig geglückt und noch nie, nie, nie haben sie so geschmeckt wie bei mama und oma… und auf alle fälle gerollt aus der hand essen… 😉
      glg,
      *bee

  27. Hallo Emma,

    wie schön, dass es bei dir mal wieder ein Gewinnspiel gibt! Meine Kindheitserinnerung sind Hefekuchen von Oma (im Herbst v.a. Zwetschge und gedeckter Apfelkuchen). Die andere Oma hat immer superleckeren Baumstamm (Bisquitrolle mit Nougat) und Schwarzwälder Kirschtorte gebacken.
    Neulich habe ich mich mal an Dampfnudeln gewagt. Die sind ganz ähnlich wie deine Rohrnudeln, nur dass die Hefeteilchen in Flüssigkeit im Topf auf dem Herd gar ziehen. War zwar etwas speziell, aber trotzdem fein.

    viele herbstige Grüße

    Esther

    • hallo esther,
      als ich die buchteln gebacken habe, kam mir auch kurz der gedanke sie statt in den backofen vielleicht doch lieber in einen topf mit heißem wasser zu schmeißen… und dann mit gaaaaaaanz viel vaniellesoße zu löffeln… nächstes mal! 😉
      glg,
      *bee

  28. Hallo Emma,
    vielen dank für deinen schönen Blog. Ich schau immer gerne bei Dir vorbei.
    Ich denke gerne an die Stunden mit meiner Oma in der Küche zurück. Sie konnte die leckersten Kirsch- und Apfelpfannkuchen backen, darauf habe ich mich immer gefreut. Aber ganz besonders waren die Eiserkuchen , die gab es nur ganz selten.Ich habe gerade auf Amrum die Friesenwaffeln gegessen und mich daran erinnert. Knusprig, zimtig und sooo lecker. Dazu braucht man aber ein spezielles Waffeleisen. Oma und ich habe dann Waffeltüten gerollt und diese mit Sahne gefüllt. Das war Glück in der Kindheit.
    Was für eine schöne Erinnerung!
    Da ich kein Eiserkucheneisen habe, werde ich mal wieder leckere Zimtwaffeln backen, mit Pflaumenkompott und Sahne.

    Ganz liebe Sonntagsgrüße
    Ursula

  29. ….meine Kindheitserinnerung sind Omas Dampfnudeln mit Vanillesauce und weihnachtliches Plätzchen backen!
    Es war dann immer wie bei Rolf Zuckowskis „Weihnachtsbäckerei“… nur das die Plätzchen am Ende nicht verbrannt waren 😉

    Liebste Grüße
    mellimille

    • „…in der Weihnachtsbäckerei….“… die CD ist auch schon in den startlöchern… und in wenigen wochen gehts los ;-)… ich freu mich soooo!
      glg,
      *bee

  30. Pfannkuchen mit Zucker. Simpel und lecker. Hat meine Oma uns manchmal anstatt Mittagessen gemacht.

    • eine tolle oma ist das! ich brauche nur noch ein wunderbares pfannkuchenrezept… meine mama und oma kochen die nie nach rezept, sondern immer nach „gefühl“… und das lässt sich so schwer mitschreiben… 😉
      glg,
      *bee

  31. Hallo Emma, ich bin wirklich froh deinen Blog gefunden zu haben. Da er mir wirklich sehr gut gefällt habe ich bei Facebook auf auf gefällt mir gedrückt. um dich ein wenig zu ünterstützen.

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  1. […] und zu guter Letzt möchte ich mich für die rege Teilnahme an der Verlosung für das Backbuch “Backschätze” bedanken! Ich habe mich riesig, riesig gefreut über all Eure wunderbaren kulinarischen […]

  2. […] ich tu’s schon wieder. Weil es soooo schön war, ihr so unglaublich wunderbare Kommentare zu diesem Post hier hinterlassen habt… Ich abwechselnd lachen, Tränchen wegwischen und mich selbst […]

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